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Der Preisunterschied zwischen derivativen Instrumenten, die in allen Ausstattungselementen
übereinstimmen, abgesehen von der Restlaufzeit.
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Er berechtigt den Inhaber, das Underlying bei Ausübung zum Strike Price erwerben zu dürfen.
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Der Begriff dient üblicherweise als Bezeichnung für Höchstgrenze und findet im Zusammenhang mit
Capped-Warrants und Zinssicherungszertifikaten Verwendung.
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Sammelbegriff für Warrants, die mit einem Cap oder Floor versehen sind.
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Bei einem Cash Settlement findet mit der Optionsausübung kein Erwerb/keine Veräußerung
des Basiswertes statt; der Differenzbetrag zwischen Basispreis und aktuellem Marktwert des Basiswertes wird
an den Optionsscheininhaber ausgezahlt.
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Englischsprachige Bezeichnung für Waren.
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Der Begriff wurde im Laufe der Zeit immer weiter gefaßt. Ursprünglich umschrieb die Bezeichnung nur
Aktien-Warrants, die vom Emittenten zu Absicherungszwecken mit den entsprechenden Papieren unterlegt wurden.
Mittlerweile zählen zu Covered Warrants allerdings auch Scheine, bei denen kein unmittelbarer Deckungsbestand
mehr existiert und stattdessen andere Absicherungsformen gewählt werden, vor allem derivative Produkte.
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