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Liegt die Optionsprämie unterhalb des Inneren Wertes, so weißt der Warrant quasi eine negative
Zeitprämie auf, was auch als Abgeld bezeichnet wird. | |
Angesammelter Innerer Wert eines Warrants, der dem Inhaber am Ausübungstag zufließt.
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Im Unterschied zu europäischen können amerikanische Optionen jederzeit während der Optionsfrist
ausgeübt werden.
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Die Art und Weise, wie der Stillhalter im Falle einer Ausübung seiner Verpflichtung nachkommt.
Grundsätzlich ist entweder eine effektive Andienung (Physical Delivery) oder ein Barausgleich
(Cash Settlement) denkbar.
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Die Umrechnung bestimmter Werte, etwa Renditen oder Agios, auf Jahresbasis. Damit soll erreicht werden,
daß Zahlen, die sich von vornherein auf unterschiedliche Zeiträume beziehen, direkt miteinander verglichen
werden können.
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Englischsprachige Bezeichnung für Briefkurs.
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Die Option notiert at-the-money, wenn der Preis des Underlyings zum Betrachtungszeitpunkt dem Strike
entspricht und die Option just keinen Inneren Wert mehr aufweist, der über Null hinausgeht. Genaugenommen
befindet sich eine Option nur dann at-the-money, wenn Underlying- und Basispreis identisch sind. In der
Praxis wird der Sachverhalt allerdings nicht ganz so eng ausgelegt, so daß man auch dann noch von einer
at-the-money-Option spricht, wenn der Preis des Underlyings in der Nähe des Strikes liegt.
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Das Aufgeld zeigt an, um wieviel Prozent der Kauf eines Basiswertes über einen Optionsschein
teurer ist, als Kauf des Basiswertes zum jetzigen Zeitpunkt am Kassamarkt.
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Ein Begriff aus der Welt der Exotischen Warrants. Er bezeichnet das vorzeitige Verfallen eines
Optionsscheins, das dadurch hervorgerufen wird, daß eine sogenannte Knock-Out-Schwelle ("K.O.-Schwelle")
verletzt wird.
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Eine einzelne Notierung, die sehr deutlich vom Durchschnittskurs eines bestimmten Finanztitels abweicht.
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Die direkte Abwicklung einer Wertpapiertransaktion ohne Zwischenschaltung einer Börse. Ein
außerbörslicher Handel versetzt Marktakteure grundsätzlich in die Lage, losgelöst von irgendwelchen
Börsenzeiten handeln zu können. Bei Warrants fällt auch der Handel direkt mit dem Emissionshaus unter
diese Rubrik.
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Die Gestaltung eines Optionsgeschäftes, genauer die Fixierung folgender Größen:
- Basispreis
- Bezugsverhältnis
- Ausübungsmodalitäten
- Optionsfrist
- Underlying
- Art der Andienung
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Die Willenserklärung gegenüber dem Emittenten, mit welcher der Inhaber zum Ausdruck bringt, daß er von
seinem Kauf- bzw. Verkaufsrecht Gebrauch macht.
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Der Zeitraum, innerhalb, dessen der Optionsinahber von seinem Recht Gebrauch machen kann.
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Derjenige Zeitpunkt, an dem der Warrantinhaber von seinem Recht Gebrauch macht. Bei europäischen
Optionen ist dies stets nur am Fristende möglich, während der Inhaber eines amerikanischen Warrants jederzeit
während der Laufzeit ausüben könnte.
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Der Warrantinhaber erhält am Verfalltag ohne eigenes Zutun vom Emittenten eine Gutschrift über den
Inneren Wert, sofern letzterer positiv ausfällt.
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